Fokker.
Fokker Spinne, Deutschland, 1911. (Aufklärer -1913)
Fokker in zijn Spin Dutch aviation pioneer Fokker in his first aircraft.
Anton Herman Gerard Fokker.
Anton Herman Gerard Fokker produzierte ab 1912 mit seiner AHG Fokker Aeroplanbau Flugzeuge in Berlin-Johannisthal. 1913 erfolgte die Verlegung des Unternehmens nach Schwerin und eine Umfirmierung in Fokker Aeroplanbau GmbH. Aus diesem unmittelbar am Schweriner See in der Bornhövedstraße gelegenen Werk, dessen Produktionshallen bis heute noch existieren, stammten die berühmten Fokker-Eindecker, der Dreidecker Fokker Dr.I (oftmals mit Manfred von Richthofen, dem Roten Baron in Verbindung gebracht) und die Fokker D.VII, ein Flugzeugtyp mit für seine Zeit außerordentlichen Leistungsparametern.
Fokker V8 experimentell 1917.
Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen.
http://www.myvideo.de/watch/5185858/Manfred_von_Richthofen
Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen (* 2. Mai 1892 in Breslau; † 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme) war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Er erzielte die höchste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde. Den berühmten Beinamen Der Rote Baron erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Er geht auf ein englisches Nachkriegsbuch zurück, das seinen Titel „Freiherr“, den es im Englischen nicht gibt, mit „Baron“ übersetzte. Im Ersten Weltkrieg wurde Richthofen auf französischer Seite „Le Diable Rouge“ (Der rote Teufel) genannt, seine gesammelten Tagebücher tragen den Titel „Der rote Kampfflieger“
LMG08/15 wurde in Deutschland am häufigsten Flak in den Ersten Weltkrieg, wo sie ausschließlich von Spandau gemacht; Bewaffnung: 2 starre, synchronisierte Maschinengewehre LMG 08/15, Kaliber 7,92 mm, durch den Propellerkreis feuernd.
Motor, Oberursel Ur.II 9-Zylinder-Umlaufsternmotor.
Motor
Oberursel Ur.II 9 Zylinder
Umlaufsternmotor:
Hubraum 15.1 l
Leistung 110 PS
Eigengewicht 140 kg
Einige Maschinen wurden mit dem französischen Umlaufsternmotor
Le Rhône 9 ausgerüstet
Abmessungen:
Länge 5.75 m
Spannweite oben 7.20 m
mittig 6.23 m
unten 5.73 m
Höhe 2.95 m
Tragfläche 18.70 m²
Gewichte:
Leer 383 kg
Maximales Startgewicht 585 kg
Leistung:
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h in 2800 m
140 km/h in 4200 m
maximale Flughöhe 6500 m
Die Fokker Flugzeugwerke waren bis zu ihrer Insolvenz 1996 zeitweilig der einzige niederländische Hersteller ziviler Verkehrsflugzeuge. Sie wurden 1912 in Johannisthal bei Berlin gegründet. Der Name bzw. die Marke Fokker gehört heute der Stork Aerospace Gruppe.
Foffer BI
Fokker BII
Fokker BIII
Fokker D.I-V
Die Fokker D.I bis Fokker D.V waren die ersten Doppeldecker-Jagdflugzeuge der deutschen Fliegertruppe und k.u.k. Luftfahrttruppen im Ersten Weltkrieg.
Fokker D.VI
Die Fokker D.VI war ein Jagdflugzeug der deutschen Fliegertruppe und der k.u.k. Luftfahrttruppen aus dem Ersten Weltkrieg. 1918.
Fokker D.VII
Der Fokker D.VII ist ein Jagdflugzeug der deutschen Fliegertruppe während des Ersten Weltkrieges und galt als das beste Jagdflugzeug seiner Zeit. Die ausgezeichnete Steuerfähigkeit auch in großen Höhen und seine stabile Struktur – beides war 15 Jahre nach den Gebrüdern Wright keine Selbstverständlichkeit – stellte einen Großteil der alliierten wie auch der eigenen Muster in den Schatten. Die Überlegenheit der Fokker-Konstruktion schien so groß, dass die Alliierten nach Kriegsende die Herausgabe bzw. Verschrottung aller Exemplare des Typs D.VII verlangten.
Fokker D.VIII
Der Fokker D.VIII (auch E.V) war ein deutsches Jagdflugzeug im Ersten Weltkrieg von 1918. Der Kampfeinsitzer kam zu spät an die Front, um noch entscheidenden Einfluss auf den Luftkriegsverlauf zu nehmen. Der Hochdecker wurde von Reinhold Platz bei Fokker entworfen.
Fokker E.I-IV
Die Fokker Eindecker waren verspannte Kampfeindecker mit Verwindungssteuerung, die im Ersten Weltkrieg von Anton Herman Gerard Fokker zunächst für die deutsche Fliegertruppe entwickelt und produziert wurden, später aber auch bei den k.u.k. Seefliegern, der bulgarischen und der osmanischen Fliegertruppe verwendet wurden. Die Flugzeuge wurden über mehrere Typen weiterentwickelt und unter den Bezeichnungen Fokker E.I bis E.IV bis etwa 1916 eingesetzt
Fokker EI
Fokker EII
Fokker EIII
Fokker EIV
Saludos.