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RE: Befa 4

#16 von Ta 152 , 19.03.2010 19:38

Hallo Oliver,
Nun ja da will ich mal auch darauf antworten, denn ich finde das Du mich schon ein bißchen persönlich an gergiffen hast.
Was hast Du gegen Fragen zu einzeln Einzelteile oder Projekten?
ich habe nichts dagegen, denn nur so bekommt man (oder ich) antworten, und so habe ich erfahren das der Befa 4 nicht aus Dural oder Stahl (Oliver vielen Dank), außerdem bekommen andre Leser hier auch antworten zu der ein oder andren sache hier. und so kann man sich dann auch austauschen.
Um Deine Frage ob ich was fertig gestellt habe JA, allerdings bin ich noch nicht so weit, wenn dann würde ich es gerne auch dann zeigen, wenn ich darf?
Und Ja ich werde den Ratschlag vom Harald an nehmen und mich in Speyer und ebay um schauen, ganz nebenbei bevor ich hier das mit dem drehen geschrieben habe, habe ich schon 2 anfragen gestartet zu den List Teilen, leider ohne Ergebnis. Mir sind orginale Teile auch lieber, allerdings müssen diese auch erschwinglich sein, wenn nicht dann eben gute Nachbauten bis die orginale da sind, dann kann ich mich eben 2x mal freuen.
Kann das auch nicht so stehen lassen das meine Kooperation mit dieser Webseite, und damit mit allen Interessierten zu diesem Thema, sehr zu wünschen übrig lässt. Ich gebe auch gerne, das kannst Du mir und allen andren hier auch glauben, ABER diese Ersatzteilelisten oder auch andre Dokumente oder Unterlagen von der Tank Ta 152 kommen aus einen amerk. Archiv, die haben auf diese Unterlagen das Copyright darauf, was auch immer schön auf der ersten seite fett gedruckt ist. da kann ich wohl sehr sehr schlecht so was im Netz veröffentlichen, es sei denn im will mir Ärger ein handeln.

sorry für die lange Antwort
Gruß Frank


 
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RE: Befa 4

#17 von oliver-sven , 19.03.2010 20:14

Hallo Frank,
Danke für die schnelle Antwort.
Ich hätte die Unterlagen ja auch selbst mal gerne eingesehen, oder als Kopie gehabt, ohne Alles gleich ins Netz oder auf die Webseite zu stellen. Darum hatte ich Dich ja auch nur gebeten! Und auf mein Wort kann man sich verlassen!

Dieser Blödsinn mit dem Copyright der amerikanischen Museen geht mir sowieso ziehmlich auf den Sack. Diese Unterlagen sind ja eigentlich deutsches Eigentum, welches sich die Siegermächte nur angeeignet haben. Zahlreiche Unterlagen wurden einfach weggeschleppt, und verschwanden auf Nimmerwiedersehen.
Natürlich brauchten die Siegermächte ja diese Unterlagen, sonst hätte man das Wettrüsten ja nicht so schnell mit Erfolg fortführen können. Und ins Weltall wären die Amis und Russen vermutlich auch erst 10-15 Jahre später geflogen, aber egal.

Genau wegen dieser Einstellung: " da kann ich wohl sehr sehr schlecht so was im Netz veröffentlichen, es sei denn im will mir Ärger ein handeln.", gibt es auf dem Gebiet der ehemaligen deutschen Luftwaffe noch soviele Fragen und Wissenslücken.


Also gut, wir machen so weiter wie bisher, Du stellst Deine Fragen, und wir antworten vielleicht.

Gruß
Oliver


 
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RE: Befa 4

#18 von Ta 152 , 19.03.2010 20:26

Hallo Oliver

ist kein Problem,
da wir uns in Speyer ja eh sehen können wir uns noch mal aus führlich wegen der Kopien unterhalten.

da geb ich Dir recht geben wegen Copyright!

Frank

 
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RE: Befa 4

#19 von oliver-sven , 19.03.2010 22:16

Hallo Frank,

da Du mir schon vor ca. 1 Jahr die Zusage gegeben hast, dass ich von den Unterlagen eine Kopie bekommen könnte, wollte ich mich eigentlich in Speyer nicht erst noch einmal darüber unterhalten.
Ich kann Di die Zusage geben, dass die Unterlagen nicht weitergegeben werden, oder irgendwo veröffentlicht oder vervielfältigt werden. Darauf hast Du mein Wort!
Die Unkosten fürs Kopieren etc. würde ich natürlich gerne übernehmen.

Vielen Dank und Grüße
Oliver


 
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RE: Befa 4

#20 von Ta 152 , 20.03.2010 11:30

Hallo Oliver

wenn das ok ist bringe ich Dir die Unterlagen mit nach Speyer?
Gruß Frank

 
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RE: Befa 4

#21 von oliver-sven , 20.03.2010 17:36

Hallo Frank,
ja das klingt sehr gut! Auf der Börse in Speyer wäre gut, so machen wir es.

Vielen Dank und Grüße
Oliver


 
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RE: Befa 4

#22 von Ta 152 , 03.07.2010 15:44

Hallo

da der Nachbau beider Befa 4 weiter fort geschritten ist,
habe ich eine Frage zu den elektr. Leitung/Kabel die an den Steckern befestigt waren, waren das schwarze gummiummantelt Kabel oder mit Metall-Abschirmschläuchen?

Gruß Frank

 
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RE: Befa 4

#23 von He 219 , 05.07.2010 18:20

Hallo Frank,
da im Laufe des Krieges aus Ersparnisgründen die Verwendung von Abschirmschläuchen aus
Legal-(Aluminium)geflecht auf das unbedingt nötige Maß begrenzt wurde, ist zu vermuten, daß
hier kein Abschirmmaterial verwendet wurde. Zur Farbe der Verkabelung ist festzustellen, daß
späte Baumuster (hierzu gehören Ta 152 und Me 262 sicher) überwiegend mit Kabeln in der
bekannten gelben Färbung ausgestattet waren. So denke ich auch die Verkabelung zum Befa!

Grüße Hermann

PS: könntest Du mir einige Bilder des Nachbaus senden??

Angefügte Bilder:
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RE: Befa 4

#24 von Ta 152 , 05.07.2010 19:32

Hallo Hermann

Ja vielen dank,
werde ich machen

Gruß Frank

 
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RE: Befa 4

#25 von Ta 152 , 18.07.2010 22:14

Hallo

hier mal ein paar Bilder von meinem Nachbau des Befa 4. ist noch nicht ganz fertig, hab mal probeweiser auch gelbes Kabel mit an geschloßen

Gruß Frank

Angefügte Bilder:
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 BILD0375.JPG   BILD0419 (2).JPG   BILD0424 (2).JPG 
 
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RE: Befa 4

#26 von Harri , 19.07.2010 12:46

Hallo Frank,

sehr saubere Arbeit!
Mit welche Farbe hast Du die Teile gespritzt?

Gruß Harri

Harri  
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RE: Befa 4

#27 von Ta 152 , 19.07.2010 17:04

Hallo Hari

vielen dank für Dein Lob,
mit dem späten RLM 66 von der firma Kiroff.

Gruß Frank

 
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RE: Befa 4

#28 von oliver-sven , 19.07.2010 19:59

Hallo Frank,
ja das sieht ja schon gut aus! Wie willst Du das mit den federnden Abdeckbügeln machen?

Übrigens würde ich die "Farbenwissenschaft" alias Kiroff & Co. nicht überbewerten. Ich kennen vermutlich ca. 20 verschiedenen "RLM 66"-Farbtöne an Originalteilen aus der damaligen Zeit. Mal ist der Farbton grüner, blauer, grauer, schwärzer.......
Bei manchen baugleichen Teilen, mit unterschiedlichem Hersteller, kann man schon anhand des Farbtons den Hersteller bestimmen, ohne aufs Typschild zu schauen. Der "100 prozentige Farbton" war ja auch extrem unwichtig bei der Produktion von kriegswichtigem Gerät. Funktionalität, Haltbarkeit, Verwendungn von kriegsunwichtigen Rohstoffen und Resourcen, billige Herstellung......... etc. waren da wohl maßgeblich wichtiger.

Ich habe auch mal mit spätem RLM66 von Kiroff gearbeitet. Die 1 Dose war nur schon 1 Jahr älter, als die frische Dose.
Ja und was soll ich Euch sagen..... Die Farben sind wirklich mehrere Nuancen unterschiedlich.

Viele Grüße von "um die Ecke vom ehemaligen RLM" in Berlin
Oliver


 
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RE: Befa 4

#29 von Ta 152 , 19.07.2010 21:01

Hallo Oliver

auch Dir dank für Dein Lob,
das mit den federnden Abdeckbügeln würd wohl ein Kompriss zum original werden, das heißt nicht federend.
Der Nachbau ist so wie so ein Kompriss zum original. mir war eigentlich erst mal der gesamteindruck wichtig, das es auf den ersten blick einem original ziemlich ähnlich sieht, sicher kann man das ein oder andre noch besser machen.

wollte das auch nicht über bewerten mit den Kiroff Farben (will ja auch keine Werbung hier machen), mir haben wie ich mit dem lackieren an gefangen habe, diese am besten gefallen. .. Die Farben sind wirklich mehrere Nuancen unterschiedlich.
das habe ich bei den Spraydosen die älter sind auch schon fest gestellt

und ja damals gerade zu der Zeit 44/45 haben die doch alles verwendet was sie in die Hände bekommen haben, allein wie Du richtig schhreibst aus Materialknappheit u.s.w. stimme Dir voll zu.

Gruß Frank


 
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zuletzt bearbeitet 19.07.2010 | Top

RE: Befa 4

#30 von Ta 152 , 03.08.2010 20:37

Hallo

hab jetzt meine beiden Befa 4 fertig gestellt. Hier 2 bilder von meinen Nachbauten.

Gruß Frank

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