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Heinkel He 177

#1 von juanjose15 , 27.04.2010 19:10

Heinkel He 177 + Fritz X.

Vielleicht kein anderes Flugzeug der deutschen Luftwaffe war so potenziell nützlich, aber so lästig wie die Heinkel He-177 Greif. Die Trauer war durch seine Crews verabscheute, und durch seine Mechanik. Es ist ein schönes Beispiel für die nicht realisierten Möglichkeiten der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

Die Heinkel He 177 „Greif“ war ein deutscher schwerer Bomber aus dem Zweiten Weltkrieg, der von den Ernst Heinkel Flugzeugwerken gebaut wurde. Ungewöhnlich an dieser Maschine war die Triebwerksanordnung mit jeweils zwei nebeneinander eingebauten Daimler-Benz-Flugmotoren pro Seite, die durch ein Getriebe miteinander gekoppelt waren und so eine gemeinsame Luftschraube antrieben. Dadurch sah die He 177, obwohl tatsächlich viermotorig, von außen wie ein zweimotoriges Flugzeug aus. Der Grund für diese ungewöhnliche Triebwerksanordnung lag in der Absicht begründet, diesen Bomber sturzkampftauglich zu machen.

Triebwerk: Zwei flüssiggekühlte 24-Zylinder-Kolbenmotoren Daimler-Benz DB 610 mit je 2950 PS Startleistung; DB 610 A (Backkbord)

He 177 A-1; I./KG 50
He 177; II./KG 1
He 177 A-5; II./KG 100
He 177 A-5; II./KG 40

Fritz X war der gebräuchlichste Name einer lenkbaren deutschen Sprengbombe im Zweiten Weltkrieg. Sie wurde unter Federführung von Max Kramer von der Firma Ruhrstahl entwickelt und war für den Einsatz gegen Schiffsziele konzipiert. Andere Bezeichnungen waren X-1, PC 1400X oder FX 1400. Von letzterer leitet sich auch der Name Fritz X ab.
Die Fritz X war einer der ersten Vorfahren heutiger Seezielflugkörper und präzisionsgelenkter Waffen.

Bewaffnung :
3 × 7,92-mm-MG 81
3 × 13-mm-MG 131
2 × 20-mm-MG 151/20

Bombenschacht:
bis zu 48 SC-50-Bomben
oder 12 SC-250-Bomben
oder 6 SC-500-Bomben
oder 4 SC-1700-Bomben
max. 7300 kg Bomben

Außenlast:
bis zu 2 LMA-III-Luft-Seeminen
oder 2 LT-50-Torpedos
oder 3 Henschel Hs 293a
oder 3 Gleitbomben Fritz X

Saludos.

 
juanjose15
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